Rose #86 # 87 #88 / 2022


Fast 8 Jahre sind seit der ersten Geburt vergangen. Ich habe schon einige Male Texte begonnen, um das, was uns passiert ist, zu beschreiben. Und jedes Mal kamen Zweifel: Ob ich nicht doch einfach zu empfindlich gewesen bin. Sie wollten doch sicherlich alle nur mein Bestes. Ob ich nicht hätte mehr für mein Kind und mich einstehen müssen. Ob ich mich nicht zu sehr von meinen Gefühlen leiten lasse, wenn ich zurückblicke.
Ich habe 4 Kinder spontan entbunden. Ich habe mehrere für mich als gewaltvoll empfundene Situationen unter und nach der Geburt sowie im späteren Wochenbett erlebt. Bis heute wirken sie nach. Ich danke der einen Hebamme, die mir den Glauben an das System der Geburt im Krankenhaus und an meine Kraft unter der Geburt wieder zurückgegeben hat: Auf Augenhöhe, mit Respekt und mit viel Ruhe ist sie meinem Mann, meinem Kind und mir begegnet. Diese eine Geburt lässt mich hoffen, dass es auch anders möglich ist.

Hätte ich gekonnt, hätte ich nach der ersten Geburt nur noch zu Hause oder in einem Geburtshaus entbunden. Aufgrund von Vorerkrankungen, die allerding für die Geburten an sich nicht relevant waren, ging das leider nicht.
Und bei allem ist es mir wichtig, dass nicht vergessen wird, dass auch mein Mann, der bei allen Geburten dabei gewesen ist, ebenso diese Situationen miterleben musste und sich oftmals enorm hilflos gefühlt hat. Er hat mich immer unterstützt und sich für mich eingesetzt und war dem ebenso ausgeliefert.

Was ich erlebt habe:

Rose #86 

Bei der Geburt unseres ersten Kindes wurden mir meine Wehen abgesprochen. Das CTG zeigte keine, also hätte ich keine. Uns wurde von der Hebamme Druck gemacht, bis wann das Kind da sein sollte (noch vor ihrem Schichtende) und das, obwohl da zu dem Zeitpunkt alles vollkommen in Ordnung war. Mir wurden ganz lange Schmerzmittel verwehrt: Ich bräuchte sie nicht und schaffe es auch so, obwohl ich mehrfach darum bettelte, als ich irgendwann nicht mehr konnte. Ich wurde mehrfach unter Wehen am Muttermund manuell gedehnt von der Hebamme, obwohl ich unter Tränen mehrfach darum bat, das nicht zu tun. Es müsste sein. Auch da war der Verlauf noch völlig normal gewesen. Diese Schmerzen während des Dehnes sind die stärksten, die ich jemals erlebt habe. Ich wurde immer wieder zu einem Einlauf gedrängt, obwohl ich von Anfang an diesen abgelehnt hatte. Ich würde mir dadurch nur selbst im Wege stehen. Es würde alles beschleunigen. Ob ich das nicht wöllte. Ich lehnte immer wieder ab. Bis ich so am Ende meiner Kräfte war und alles mit mir machen ließ. Der Einlauf hat mir außer einer demütigenden Zeit auf der Toilette mit stärksten Wehen (die ich auch zuvor schon gehabt hatte) und riesiger Hilflosigkeit nichts gebracht. Irgendwann stagnierte der Verlauf sogar: Der Muttermund öffnete sich nicht weiter. Ich konnte nicht mehr. Die Herztöne des Kleinen fielen etwas stärker ab. Als ich starke Nebenwirkungen auf einen Wehenhemmer zeigte, wurde mir von der Hebamme gesagt, ich soll mich mal nicht so haben. Dass es ein Wehenhemmer war, den ich bekam, erfuhren wir erst im Verlauf. Das Kind sollte sich etwas erholen können. Wir wurden trotz mehrfachen Nachfragens im Dunkeln darüber gelassen, was los sei, nachdem es problematisch wurde. Mittlerweile wissen wir: Der Kopf des Kleinen stellte sich nicht richtig ein. Die Hebamme lehnte weiterhin Schmerzmittel ab. Die Wehen wurden wieder angeschoben, es tat sich nichts großartig, außer dass ich riesige Schmerzen hatte. Der Kopf stellte sich weiterhin nicht richtig ein und wir fragten, ob ein Kaiserschnitt nicht besser wäre. Jetzt sei es eh zu spät, meinte die Hebamme irgendwann. Jetzt müssten wir da einfach durch. Irgendwann wurde sich dann für eine PDA entschieden, wie uns dann mitgeteilt wurde. Unter Anleitung presste ich dann irgendwann das Kind heraus. Es musste ein Dammschnitt erfolgen.

Ich hatte massive Verletzungen, die leider auch noch sehr schlecht vernäht wurden von einer recht frischen Assistenzärztin. Der Kleine schrie über 2 Stunden nach der Geburt und ließ sich durch nichts beruhigen. Nach der Geburt wurde ich einfach auf der Liege mit all dem Blut in einer Art Abstellkammer geschoben. Dort waren dann mein Mann und ich und wussten nicht, was wir falsch machten, da der Kleine einfach nicht zur Ruhe kam, nicht an die Brust und auch Nähe nicht wollte. Irgendwann kam eine Hebamme und drückte das kleine schreiende Bündel meinem Mann in die Hand und führte mich, die ich immer noch nur das offene OP- Hemd, das über und über mit Blut war, so wie ich auch, über den Kreißsaal- Gang, vorbei an mehreren wartenden Frauen und Angehörigen, zu einer Toilette. Man sah alles und ich versuchte, mich irgendwie zu bedecken. Auf der Wochenbettstation riet man uns, zuzufüttern, da er doch sicherlich aus Hunger so unruhig sei. Da blieben wir standhaft.
Unser ältestes Kind kam mit dem Ellenbogen neben dem Köpfchen zur Welt, die Hand am Kopf. Die Nabelschnur war noch mehrfach darum gewickelt und er selbst hatte ein gebrochenes Schlüsselbein, was aber erst beim Kinderarzt diagnostiziert wurde. Er war ein Schreibaby: Er hat unfassbar viel geschrien in den ersten 6-7 Monaten und nie länger als 45min am Stück geschlafen und sehr sehr schwer nur in den Schlaf gefunden. Ich habe Monate gebraucht, bis ich ohne starke Schmerzen wieder sitzen konnte.  Die Nachsorge- Hebamme war vollkommen überfordert mit der ganzen Situation. Und wir haben ganz lange gedacht, dass wir etwas falsch gemacht haben.

Die zweite Geburt hat uns gezeigt, wie es auch anders geht. Wir danken der betreuenden Hebamme von ganzem Herzen. Obwohl am Ende ein ewig langer Wehensturm mich so stark gefordert hat: Es war eine wundervolle Geburt. Die Geburt fand wegen Umzug in einem anderen Krankenhaus statt als die erste Geburt.

Rose #87

Bei der dritten Geburt kamen wir ins Krankenhaus (das selbe wie bei der zweiten Geburt) und ich hatte schon regelmäßige und starke Wehen, die ich ruhig und konzentriert veratmete. Das CTG zeigte wieder kaum etwas an. Deshalb wurde mir gesagt, dass ich offensichtlich keine guten Wehen hätte und nochmal schlafen gehen sollte. Der Muttermund war schon gut geöffnet. Ich meinte, dass ich aber sehr starke Wehen spüren würde und diese auch veratmen müsste (was man auch sah). Die Hebamme bestand darauf, dass wir nochmal  auf die Station sollten. Dort angekommen hielten wir es nur kurz aus: Die Wehen kamen im Minutentakt. Wir beschlossen, zum Kreißsaal zu gehen und nochmal drum zu bitten, dass ich dort bleiben könnte. Wir schafften es hin und ich spürte, dass es bald zum Pressen gehen würde. Eine andere Hebamme bestand auf einem weiteren 30 minütigem CTG. Und danach könne man ja weitersehen. Sie fragte meinen Mann, was er denkt, wie stark meine Schmerzen seien. Er war vollkommen perplex über diese Frage. Ich sagte nochmals, dass ich denke, dass das Kind bald kommt. „Wir werden sehen.“, sagte sie und ging raus. Kaum war sie aus der Tür raus, spürte ich, dass es losging. Mein Mann rief nach Hilfe und die Hebamme kam wieder rein und meinte noch, dass sie das ja nicht ahnen konnte, dass es so schnell ginge. Ich musste bereits pressen. Da wir uns bisher nur in einem kleinen Raum aufgehalten hatten, wollte sie mich noch in einen Saal schieben und zwischen 2 Presswehen führte sie mich halbnackt über den Gang in den nächsten Saal, wo ich ohne Hilfe das Kindchen auf die Welt brachte. Die Hebamme konnte nicht helfen, da sie noch keine Handschuhe angezogen hatte. Die Ärztin, die dann hinzugerufen wurde, wollte nicht zu lange auf die Plazenta warten. Sie kam und gab mir gleich Oxytocin. Ich fragte sie, ob wir nicht erstmal schauen könnten, ob es auch ohne funktioniere. Sie lehnte ab und meinte, dass man ja nie wüsste. Sie und die Hebamme stritten sich offen vor uns darüber, wie mit der Nachgeburt zu verfahren sei. Die Ärztin zog mehrfach an der Nabelschnur, irgendwann immer stärker. Die Hebamme versuchte, sie davon zu überzeugen, doch abzuwarten. Ich hatte keinen übermäßigen Blutverlust. Es gab keine offensichtliche Indikation dafür. Trotzdem versuchte die Ärztin es immer wieder. Irgendwann löste sich die Plazenta und die Ärztin zog die Nachgeburt heraus. Die Ärztin musste nähen und tat dies ohne Betäubung. Ich bat sie, die Stelle zu betäuben, denn es tat enorm weh. Sie meinte, dass es ja nicht lange dauern würde und so schlimm wie die Geburt sei es nicht. Es war furchtbar und unfassbar schmerzhaft.
Etwas über 1 Woche später wurde ich im Krankenhaus an einem Wochenende vorstellig, da ich einen Wochenflussstau hatte. Ich hatte Schmerzen und mir war übel und ich hatte Kopfschmerzen. 2 Assistenzärztinnen schallten mich über die Bauchdecke und sahen zunächst nichts. Sie zogen die Oberärztin hinzu, die ebenfalls über die Bauchdecke schallte und nichts sah. Sie meinte, dass ich ja etwas Homöopathisches nehmen könne. Sie fände nichts. Ich sagte ihr, dass ich seit über 24 Stunden keinen Wochenfluss mehr gehabt hätte und es mir wirklich nicht gut ginge, ob sie sich wirklich sicher sei. Sie sei sich sehr sicher, aber um mich zu beruhigen, könne sie mich ja von vaginal aus schallen. Das tat sie und tatsächlich fand sich ein kleiner Plazentarest. Ich sollte in ein anderes Zimmer und sie würde versuchen, ob sie mit Instrumentarien den Rest noch herausholen könne, da mein Muttermund noch offen genug dafür sei. Ich ging mit den beiden Assistenzärztinnen in einen anderen Raum und sollte mich untenrum frei machen. Sie baten mich, mich auf den gynäkologischen Stuhl zu setzen. Der Raum führt ohne Tür direkt in einen anderen Raum, wo mehrere Computer standen. Dort saßen andere Ärzte und schrieben. Ich bat darum, noch zu warten, mich darauf zu setzen, bis zumindest die Oberärztin dann auch da sei. Sie würde gleich kommen, ich solle mich schonmal draufsetzen. Der Stuhl war ebenfalls so ausgerichtet, dass man, wenn man den Raum betrat, direkten Blick darauf hatte und zwar wirklich direkt ohne irgendwelchen Schutz konnte man dann auf den Intimbereich der Patientin sehen. Ich bat darum, warten zu dürfen. Ich zog meinen Pullover so tief wie möglich. Sie bestanden darauf, dass ich mich auf den Stuhl setzen sollte. Ich setzte mich halb darauf und bat um eine Bedeckung meines Intimbereiches. Sie würde gleich kommen, war die Antwort und sie fuhren den Stuhl hoch. Durch die Tür kamen mehrere Ärzte in der Zeit. Die beiden Ärztinnen unterhielten sich über Privates. Ich bat nochmals um ein Tuch oder irgendetwas in der Art. Sie gaben mir dann so ein graues kleines Papiertuch und legten es auf meinen Intimbereich. Bis heute weiß ich nicht, warum ich mich nicht mehr gewehrt habe. Mir ging es zwar nicht gut, aber diese Situation hat sich mir sehr eingebrannt. Ich habe mich so geschämt, so offen dort liegen/sitzen zu müssen und die Oberärztin kam nicht und meine Bitten wurden immer wieder abgewiesen. Nach etwas mehr als 20min (ich konnte genau auf die Uhr an der Wand schauen) kam die Ärztin und begann. Während ihrer Arbeit an mir kamen und gingen mehrere Ärzte/Ärztinnen in den Raum. Sie hatten direkte Sicht auf meinen Intimbereich. Im Verlauf fragte mich dann die Ärztin, was mein Beruf sei. Als ich Ärztin sagte, wurde sie rot, bedeckte meinen Intimbereich mit einem großen Tuch und ging mit mir in einen anderen Raum, wo keiner zusehen konnte. Diese Reaktion hat mich fast noch mehr schockiert.

Rose #88

Bei der vierten Geburt blieben wir so lange, wie es möglich war, zu Hause. Da es das vierte Kind war, wählten wir ein sehr nahe gelegenes Krankenhaus. Morgens dann spürte ich, dass wir losfahren sollten. Wir waren während der Geburt die einzigen im Kreißsaal. Eine ältere Hebamme erwartete uns und sprach mir sofort meine Wehen ab: Ich sähe zu entspannt aus und auch das CTG zeige nichts. Beim Tasten zeigte sich der Muttermund aber bereits 6 Finger breit. Die Ärztin legte mir gleich einen Zugang. Ich hatte gefragt, ob es auch erstmal ohne einen ginge, da es ja bei keiner meiner Geburten bisher wirklich notwendig gewesen sei. Aber sie lehnte es ab mit der Begründung, dass sonst ihre Kollegin, die gleich übernehmen würde, mehr Arbeit habe. Also ließ ich es zu. Ich war ruhig und konzentriert. Ich konnte die Wehen gut handhaben und war vollkommen in meinem Flow. Bis zur Nachgeburt hat es 2 Stunden gedauert. Trotzdem hat die Hebamme aller 5-10min gefragt, ob ich nicht ein Schmerzmittel haben wöllte, warum ich mir das denn antun möchte und ob sie mir nicht die Fruchtblase eröffnen dürfe, dann würde es rascher gehen. Irgendwann setzte sie sich direkt neben uns (da war knapp eine Stunde nach unserer Ankunft rum). Und sagte mir, wenn ich wieder eine stärkere Wehe hatte, dass ich es ja nicht anders wöllte. Und dass es doch alles viel schneller für mich laufen könnte. Aller 20min wollte sie, dass ich mich auf den Rücken legte und sie meinen Muttermund abtasten könne. Nach dem 2.Mal bat ich sie, dies nicht mehr zu tun oder wenn, dann bitte nicht in Rückenlage. Sie lehnte ab. Außerdem wolle sie den Fortschritt ordentlich dokumentieren können. Als der Punkt kam, dass ich merkte, dass gleich die Presswehen einsetzen würden, krabbelte ich zwischen 2 Wehen auf die Liege und bat meinen Mann, das Kopfteil höher zu stellen, damit ich mich darauf lehnen bzw stützen könnte. Ich hatte bereits in dieser Position entbunden und fühlte auch diesmal, dass es sich gut anfühlte. Die Hebamme sprang auf und fragte uns entsetzt, was wir da tun würden. Ich erklärte ihr, dass ich gerne in der Position entbinden würde. Sie wies meinen Mann an, das Kopfteil wieder runterzufahren. Ich solle mich auf den Rücken legen. Ich bettelte darum, es in der Position versuchen zu dürfen und flehte meinen Mann an, das Kopfteil nicht weiter runterzufahren. Die erste Presswehe kam. Die Hebamme tat nichts. Sie stand mit verschränkten Armen daneben und wies mich wieder an, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Ich war verzweifelt und hatte keine Kraft für Diskussionen, also rollte ich mich auf den Rücken. Die Hebamme fuhr das Bett hoch und setzte sich dann unten an die Kante. Es dauerte sehr lange und war mit viel mehr Schmerzen und Kraftaufwand verbunden als bei den 2 Geburten zuvor, bis ich den Kleinen endlich entbunden hatte. Es gab keinerlei medizinische Indikation, warum ich in der liegenden Position entbinden hätte sollen.
Die Ärztin kam und sagte mir, dass sie Oxytocin geben wolle. Ich fragte sie, ob es eine Indikation dafür gäbe. Es sei präventiv. Ich meinte, dass ich das nicht wolle. Sie sagte mir, dass ich doch ambulant entbinden wollte und dann also zügig nach Hause wolle und außerdem habe es ja bei der letzten Geburt Komplikationen gegeben. Ich erklärte ihr das mit dem Plazentarest. Sie bestand auf das Oxytocin. Ich knickte wieder ein, ich wollte nicht mehr diskutieren. Die Hebamme erklärte uns nach der Geburt mehrfach, dass eine ambulante Geburt eine schlechte Idee sei, dass sie nur negative Erfahrungen damit gemacht habe und dass es nur Komplikationen gegeben habe.
Bei den letzten 2 Geburten wollte ich die Möglichkeit einer ambulanten Geburt nutzen. Ich hatte auf den Wöchnerinnenstationen bei den ersten 2 Geburten immer wieder Druck erhalten, weil mein Milcheinschuss immer „erst“ am 3. Tag nach Entbindung kam und man mir immer nahelegte, dann doch bitte dem Kind vorher etwas zuzufüttern. Ich blieb zwar standhaft (den Kindern ging es gut, sie haben nicht übermäßig abgenommen, die Bilirubinwerte stimmten usw.), aber es war jedes Mal sehr anstrengend, sich erklären zu müssen. Beim 2. Kind kam sogar eine Kinderärztin und erklärte mir, dass es doch gefährlich sei, wenn mein Kind nicht genügend Milch bekäme und dass es dann schwer krank werden würde. Ich konnte zwar dann alles entkräftigen auf fachlicher Ebene und wurde auch von einem Teil der Hebammen auf Station sehr unterstützt, aber ich wollte mich diesem Druck dann nicht nochmal aussetzen müssen.
Ich habe 4 wunderbaren Geschöpfen auf die Welt helfen dürfen. Trotzdem bleibt neben diesen Wundern immer auch ein Teil der negativen Gefühle, die mein Mann und ich in den unterschiedlichen Situationen, die wir unter oder nach den Geburten erlebt haben, bestehen. Es hat etwas mit uns gemacht.

 
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